Nachdenken über den Tod
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Karl-Julius Reubke

Die fremden Gesichter des Todes

Sterben, Tod und ewiges Leben in den Weltkulturen und Weltreligionen

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Die Globalisierung wirft die Frage auf, wie die Weltreligionen in einen fruchtbaren Austausch miteinander treten können. Mehr noch: Ihr Zusammentreffen wirft neue Fragen und Perspektiven auf, die ein gemeinsames Nachdenken und Hineinwachsen in gemeinsame Antworten notwendig machen. Im Zentrum dieses Prozesses, so zeigt sich, steht die Frage nach dem Sterben, dem Tod und den damit verbundenen Anschauungen und Ritualen.

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Die Globalisierung wirft die Frage auf, wie die Weltreligionen in einen fruchtbaren Austausch miteinander treten können. Mehr noch: Ihr Zusammentreffen wirft neue Fragen und Perspektiven auf, die ein gemeinsames Nachdenken und Hineinwachsen in gemeinsame Antworten notwendig machen. Im Zentrum dieses Prozesses, so zeigt sich, steht die Frage nach dem Sterben, dem Tod und den damit verbundenen Anschauungen und Ritualen.

„Dem ‚Geist der Religion‘ geht der Autor nach.“

Trotz aller Differenzen scheint sich durch alle Glaubensrichtungen ein gemeinsames Motiv zu finden, das sich nicht in einheitlichen rituellen Formen sondern in einer gemeinsamen inneren Haltung äußert. Diesem „Geist der Religion“ geht der Autor nach.

Karl-Julius Reubke, ist Naturwissenschaftler und arbeitete als Chemiker in einem deutschen Großunternehmen. Indien ist er seit 1975 verbunden, seit 1995 durch sein Engagement beim schweizerisch-indischen BioRe Baumwollprojekt Im Auftrag des WWF Schweiz war er 2002 mit einer Gruppe von Preisträgern in Indien. Auf einem Friedensmarsch mit Rajagopal produzierte er mit Jan Gassmann den Film „Wort um Wort, Schritt um Schritt“, der jetzt auch in Deutschland gezeigt wird. 2005 wanderte er mit Rajagopal und Ekta Parishad auf einem erfolgreichen Friedensmarsch für die Landrechte der von Industrialisierung bedrohten Landbevölkerung mit. Er ist Mitglied des Ekta Europe Netzwerks und gründete 2004 in Köln den Verein „Freunde von Ekta Parishad“.

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