Dieses Buch stellt die anthroposophische Sichtweise auf Sterben und Tod in den Kontext der neueren medizinischen Forschung. Auf eindringliche Weise konfrontieren sowohl spirituelle Sichtweisen wie auch nüchtern wissenschaftliche Fakten mit der Unausweichlichkeit und Realität des Todes.
“Wenn wir uns darum bemühen, dem Tod so gut es geht seinen Schrecken zu nehmen, werden wir die Bedeutung und Schönheit des Lebens entdecken.”
Peter Krause
Dabei gelangt der Autor zu dem überraschenden Schluss, dass bereits Rudolf Steiner den Hirntod als Tod des Menschen aufgefasst habe. Eine These, die als Ausgangspunkt einer Debatte und zur weiteren Schärfung der Frage gesehen werden will:
- Was ist der Mensch?