Spielen als Lebensbedürfnis
Irmgard Mancke

7 Klassenspiele mit Regiehinweisen

Edition Weißenseifen

12,90

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Irmgard Mancke weiß zu berichten: Alle Kinder spielen gerne; es macht ihnen einfach Freude! Das kam nach jeder Aufführung so zum Ausdruck: „Wann spielen wir wieder?“ und: „Wie heißt das nächste Stück?“

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Die hier vorliegenden Klassenspiele ergaben sich aus der Arbeit mit Kindern. Ihr Inhalt und ihre Form sind den verschiedenen Altersstufen der Kinder entsprechend gestaltet. Die Hinweise zur Regie, die hier beigefügt sind, folgen aus der Spielpraxis. Sie sind freilassende Anregungen zur Ausgestaltung. Ebenso sind die Farbfotos im Anhang dazu gedacht, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Kostüme, Requisiten und Bühnenbild gestaltet werden können. 

Durch das Spielen versetzen sich die Kinder ganz lebendig in die Situation des Geschehens und identifizieren sich mit den Personen, die sie darstellen. Dabei fühlt sich jedes Kind auf seine Weise gefordert und muss sich bewähren, weil erst dadurch allmählich das ganze Gestalt gewinnen kann. So findet jeder Selbstbestätigung  und erlebt gleichzeitig die Bedeutung der anderen. Das intensive Arbeiten für das Stück und an dem Stück stärkt den Gemeinschaftsgeist der Kinder.

Irmgard Mancke weiß zu berichten: Alle Kinder spielen gerne; es macht ihnen einfach Freude! Das kam nach jeder Aufführung so zum Ausdruck: „Wann spielen wir wieder?“ und: „Wie heißt das nächste Stück?“

Enthalten im Band sind die Spiele:

  • Das Eselein
  • Odilie
  • Beowulf
  • Flore und Blanchfleure
  • Columbus

sowie die zwei Singspiele

  • Das Eselein
  • Orpheus

Irmgard Mancke, * 1924 in Witten, studierte Bildhauerei bei Ewald Mataré in Düsseldorf und lebte dann als freischaffende Künstlerin in der von ihr mitgegründeten anthroposophischen Künstlersiedlung in Weißenseifen/Eifel. Ihre zunehmende Beschäftigung mit Erziehungsfragen führte Sie zum Studium der Pädagogik und Waldorfpädagogik. Von 1959 bis 1987 war sie als Klassen- und Fachlehrerin tätig, zunächst in der Rudolf-Steiner-Schule in Bochum-Langendreer, danach mitwirkend beim Aufbau der Dortmunder und Trierer Waldorfschulen.

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