Die Biographie über den Gründer der ersten Waldorfschule
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Dietrich Esterl

Emil Molt 1876 – 1936

Tun, was gefordert ist

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Die pädagogischen Ideen Rudolf Steiners fanden einen ihrer engagiertesten Unterstützer in Emil Molt, dem Direktor der Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik in Stuttgart, die den Waldorfschulen ihren Namen gab.

Pädagogische Reformvorschläge meinen immer die Gesellschaft als Ganzes: Vom Kinde aus sollte sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts erneuert werden.

„Emil Molt gehörte der erstaunlich großen Gruppe von Unternehmern an, die sich in den ersten beiden Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts mit der Anthroposophie Rudolf Steiners verbunden haben. Ihnen ging es über das Erkenntnisstreben hinaus um die tätige Umgestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse.“

Die pädagogischen Ideen Rudolf Steiners fanden einen ihrer engagiertesten Unterstützer in Emil Molt, dem Direktor der Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik in Stuttgart, die den Waldorfschulen ihren Namen gab. Seine Motivation bezog Molt aus dem tiefen Unbehagen an den gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit, und er hielt sie auch in Zeiten des wirtschaftlichen Niedergangs und der nationalsozialistischen Machtergreifung aufrecht.

Auf der Grundlage bislang unveröffentlichter Quellen gibt der Autor Dietrich Esterl Kunde vom Leben und Wirken des Gründervaters der Waldorfschulbewegung.

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Dietrich Esterl, geboren 1934. 1945 Schüler der Waldorfschule in Stuttgart. Studium der Geschichte, Germanistik, Altphilologie, Philosophie und Politologie in Tübingen. Rückkehr an die Schule als Oberstufenlehrer. Tätig in der Lehrerbildung, in den Organisationen des Bundes der Freien Waldorfschulen, in der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.

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