Dieses Buch wartet mit einer Entdeckung auf: Der Logos, die Ausrichtung auf Geist und lebendiges Wort, ist nicht nur das durchgängige Motiv des hellenisch-jüdisch-christlichen Abendlandes, sondern bereits des indisch-vedischen Orients. Müssen wir unser Bild der Geistesgeschichte ändern?
„Der Verfasser hat es seit einer langen Reihe von Jahren als eine Aufgabe verstanden und hat erfahren, wie dieselbe in der Seele brennt: gemäß der Aufforderung Rudolf Steiners ein neues Sprechen über Christus in einer zuvor nicht gewohnt gewesenen Sprache mit vorzubereiten; zu sprechen über ein neues Christus-Licht – wohlgemerkt, nicht eine Lichtspiegelung aus vorchristlicher Zeit –, ein neues Licht, das sich, aus dem Osten kommend, dem Licht hier im Westen verbinden will.“
Klaus J. Bracker
Veda und lebendiger Logos unternimmt eine Zusammenschau innig verwandter Motive des Integralen Yoga und der anthroposophischen Spiritualität und gelangt zu verblüffenden Konvergenzen in Leben und Werk von Sri Aurobindo und Rudolf Steiner. Welche Rolle spielt Krishna für Steiner – und welche Bedeutung hat Christus in der Sicht Aurobindos? Dieses Buch gibt Auskunft.