Der Meister des Lichts
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Christine Riding, Richard Johns

Turner und das Meer

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Das Buch zeigt die ganze Bandbreite von Turners Auseinandersetzung mit der maritimen Malerei, richtet den Fokus auf bedeutende, wenn auch selten gezeigte Gemälde und wirft ein neues Licht auf seine berühmtesten Bilder.

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Joseph Mallord William Tuner gehört zu den überragenden Malern des Meers in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Für diese Epoche, die von weltweit geführten Seekriegen, rasanten technologischen Entwicklungen und zunehmendem Reiseverkehr geprägt ist, war Turners Kunst, seine erfindungsreiche Reaktion auf aktuelle Ereignisse der nationalen Schifffahrt, ein wesentlicher Beitrag zur kulturellen Neubestimmung Großbritanniens als Schifffahrtsnation. 

„Wo endet das Meer? Wo beginnt der Horizont? William Turner hat im 19. Jahrhundert Bilder gemalt, die vieles offenlassen, die faszinieren und verstören.“ – Augsburger Allgemeine

Die reich bebilderte Publikation sammelt viele der prominenten Seestücke von Turners findigen Akademiegemälden der späten 1790er-Jahre über die Jahrhundertwende bis zu den beeindruckenden und provokativen Marinesujets der letzten Schaffensjahre. Es zeigt die ganze Bandbreite seiner Auseinandersetzung mit der maritimen Malerei, richtet den Fokus auf bedeutende, wenn auch selten gezeigte Gemälde und wirft ein neues Licht auf seine berühmtesten Bilder, darunter The Wreck of a Transport Ship (Schiffbruch eines Transportschiffes), The Battle of Trafalgar (Die Schlacht von Trafalgar) und The fighting Temeraire (Das Kriegsschiff Temeraire). 

„Der Text-Bild-Band zeichnet sich durch seine 255 Farbabbildungen in exzellenter Druckqualität aus. Das auch ästhetisch überaus gelungene Buch kann allen an der faszinierenden Kunst der Romantik Interessierten nur zur Anschaffung empfohlen werden.“ – lehrerbibliothek.de

Die Autoren beschreiben, wie der Künstler bei der Darstellung des Meers neue Wege erschloss und darin auch immer Herausforderungen für das Publikum formulierte. Zunächst hatte Turner jedoch einen Ruf als Neuling in diesem Themenbereich vor dem Hintergrund der traditionsreichen und weitläufigen Schule der Marinemalerei, die zwei Jahrhunderte lang von Künstlern wie Willem van de Velde d. J. und Claude-Joseph Vernet geprägt wurde. Das Buch beleuchtet die selbstbewusste Reaktion des Künstlers auf das Werk seiner Zeitgenossen, darunter John Constable, August Wall Callott, Richard Parkes Bonington und Clarkson Stansfield, und erforscht die vielschichtige Wirkung seiner Seestücke in der Marinemalerei nachfolgender britischer, europäischer und amerikanischer Künstler. Turner und das Meer ist die erste Studie, die sich allen Facetten seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem Meer widmet.

Christine Riding ist Seniorkuratorin und Leiterin der Abteilung Kunst im National Maritime Museum. Zuvor war sie Kuratorin der britischen Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts in der Tate Britain und stellvertretende Herausgeberin der Zeitschrift Art History.

Richard Johns ist Dozent für Kunstgeschichte an der University of York. Er war vorher Kurator für Kunst am National Maritime Museum. Er hat über verschiedene Fragen der Kunst im Großbritannien des 17. und 18. Jahrhunderts publiziert.

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