Je kleiner, desto faszinierender: Diese Einführung in die Beobachtologie ist viel mehr als ein Naturführer!
Schau genau hin: wenn du ein Blatt mit einem Loch findest; wenn du einen Ast voller Moos oder Flechten entdeckst; wenn du ein Spinnennetz siehst.
Hier ist der Titel Programm. Der Neuseeländerin Giselle Clarkson gelingt es, Naturthemen so zu präsentieren, dass niemand sich langweilt. Genau richtig für gewiefte Beobachtologinnen und Beobachtologen, die wissen wollen, was sich unter Töpfen und Blättern, in Pfützen oder in feuchten Winkeln verbirgt.
Ihnen stellt sie kleinste Lebewesen – Blattläuse, Regenwürmer oder Fruchtfliegen – im Comic-Stil vor und nutzt Bilder zur Erklärung von Phänomenen wie Schreckstarre oder Oberflächenspannung. Die Fakten würzt sie mit Witz und visualisiert Vorgänge mithilfe ungewöhnlicher Bildideen.
Ab 8 Jahre
Giselle Clarkson lebt als freie Illustratorin und Comiczeichnerin in Wellington, Neuseeland. Sie veröffentlicht neben Kinderbüchern, in denen es meist um Themen aus der Natur geht, auch Sachcomics für Kinder. Gerne erlebt sie Abenteuer auf dem Meer oder auf abgelegenen Inseln. Außerdem verfügt sie über das seltene Talent, Motten aus der Dusche zu retten, ohne sie versehentlich zu ertränken.
»Achtung: Mit diesem Buch könnte der Weg zur Schule oder zum Fußballtraining noch etwas länger dauern.« Marco Mach, Süddeutsche Zeitung
»Angewandte Wissenschaft mitten aus dem Alltag zum Hingucken und Losforschen – genial!« Aus der Begründung der LUCHS-Jury
»Eine große Entdeckung!« Kim Kindermann, Deutschlandfunk Kultur
»Ein ansteckendes Buch!« Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag
»Die Natur unter dem Vergrößerungsglas in einem aufregenden Sachbuch!« Elisabeth Nikbakhsh, orf.at
»Ein spannendes Buch für Entdeckerinnen und Entdecker.« Ute Wegmann, Deutschlandfunk
»Augen auf – es lohnt sich!« Stiftung Lesen
»Ein einzigartiger Mix aus Naturführer und Sachbuch, gewürzt mit Witz und überraschenden Fakten!« TierWelt
»Ein perfektes Buch für Menschen, die Insekten gegenüber bisher ignorant waren. Die überhaupt bisher ignorant waren.« Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau