Anthroposophie – eine Ermunterung
Wolfgang Müller

Nachgefragt: Anthroposophie

Häufig gestellte Fragen zu Rudolf Steiner und seinem Werk

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„Nachgefragt: Anthroposophie“ bietet kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen, auch auf Angriffe, denen die Anthroposophie immer wieder ausgesetzt ist.

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Viele tun sich schwer mit Rudolf Steiners Schriften. Tatsächlich sind sie voller faszinierender, aber auch anspruchsvoller Gedanken. Hinzu kommen Vorwürfe, manches an Steiners Weltbild sei fragwürdig, ja sogar rassistisch.

Der Publizist Wolfgang Müller nähert sich diesen Themen in Nachgefragt: Anthroposophie über „Häufig gestellte Fragen“. Mit kurzen, prägnanten Antworten geht er sozusagen einmal durchs anthroposophische Gelände: Steiners zentrale Ideen kommen dabei ebenso zur Sprache wie ihre praktische Umsetzung in Waldorfpädagogik oder biodynamischer Landwirtschaft; Steiners Lebensgeschichte wird ebenso thematisiert wie sein politischer Ansatz und seine Ausblicke auf die Zukunft.

Aus dem Vorwort

Der Gründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner (1861–1925), hat ein immenses schriftliches Werk hinterlassen, an die vierhundert Bände, wenn man seine Bücher und die Nachschriften seiner Vorträge zusammennimmt. Wo soll man da anfangen, wie jemals an ein Ende kommen? Selbst diejenigen, die sich Jahre und Jahrzehnte in diesem geistigen Gelände bewegen, finden es oft nicht leicht, die zentralen Inhalte auszudrücken oder wenigstens anzudeuten. 

Dieses kleine Buch bietet kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen, teilweise auch auf Angriffe, denen die Anthroposophie immer wieder ausgesetzt ist. Es sind durchaus persönliche Antworten von einem, der sich selbst, mit viel Skepsis im Gepäck, der Anthroposophie genähert hat. Aber gerade diese persönliche Dimension führt in die Mitte der Anthroposophie.


Pressestimmen zu „Nachgefragt: Anthroposophie“

„Darauf haben wir gewartet! Wer mit Demeter und Anthroposophie zu tun hat, wird in den letzten Jahren vermehrt mit Fragen dazu konfrontiert. Nicht alle kann man selbst beantworten – da ist dieses Büchlein eine echte Hilfe und auch gut zum Weitergeben bzw. -empfehlen geeignet. […] Kurzum: aktuell und praktisch.“ – Lebendige Erde


„…beeindruckt vor allem durch seine Treffsicherheit und Prägnanz, aus der die große Unvoreingenommenheit des Fragenden und Antwortgebenden spricht. Beim Lesen entsteht ein Klima der Unaufgeregtheit und Sachlichkeit, das die Lesenden ganz frei lässt. […] Wolfgang Müller schafft mit dem Büchlein ein Vertrauensklima für eine erneuerte, unbefangene Frage- und Gesprächskultur. Und man spürt ein Lüftchen wehen, was die Anthroposophie einmal noch werden kann für eine größere Öffentlichkeit.“ – Manfred Kannenberg in Goetheanum 50/2023

Wolfgang Müller wurde 1957 in Heidelberg geboren und wuchs in Speyer am Rhein auf. Er studierte Geschichte und Germanistik in Heidelberg und Hamburg. Anschließend war Müller Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk in den Ressorts Wissenschaft und Zeitgeschichte. Veröffentlichungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in Die Zeit, der taz und im Merkur.

2021 erschien sein Buch Zumutung Anthroposophie. Rudolf Steiners Bedeutung für die Gegenwart. Es erreichte innerhalb kurzer Zeit mehrere Auflagen und wurde auch ins Französische übersetzt. Müller lebt als freier Autor in Hamburg.

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