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Dietrich Spitta

Menschenbildung und Staat

Das Bildungsideal Wilhelm von Humboldts angesichts der Kritik des Humanismus

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Das humanistische Bildungsideal Wilhelm von Humboldts impliziert eine fundamentale Kritik an den staatlichen Bildungsinstitutionen.

Das humanistische Bildungsideal Wilhelm von Humboldts impliziert eine fundamentale Kritik an den staatlichen Bildungsinstitutionen.

In der kurzen Zeit seines Wirkens als Leiter der Kultus- und Unterrichtsangelegenheiten in Preußen in den Jahren 1809/10 hat er grundlegende Ideen über die Gestaltung des Schulunterrichts und des Universitätsstudiums entwickelt, die auch für unsere Zeit richtungweisend sein können.

Dietrich Spitta setzt sich in den vorliegenden Ausführungen mit Humanismus-Kritikern wie Heinrich Weinstock, Theodor Litt und Peter Sloterdijk auseinander und zeigt, anknüpfend an Martin Heidegger und Rudolf Steiner, wie die von Humboldt entwickelten Bildungsziele mehr denn je für unser Bildungswesen und sein Verhältnis zum Staat fruchtbar gemacht werden können.

Dietrich Spitta, geboren 1926 in Istanbul, 1928 Übersiedlung nach Deutschland. Nach Kriegsteilnahme Studium der Rechtswissenschaft in München, 1962 Promotion über „Wilhelm von Humboldts Ideen von den Grenzen der Wirksamkeit des Staates“. Seit 1962 selbstständiger Rechtsanwalt. 1978-1995 Dozent für Rechts- und Staatslehre am Freien Hochschulkolleg und von 1986-1988 am Sozialwissenschaftlichen Seminar in Stuttgart. 2004 erschien von ihm in bei Duncker & Humblot: „Die Staatsidee Wilhelm von Humboldts“. Dietrich Spitta ist im Oktober 2023 im Alter von 96 Jahren gestorben.

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