Klimawandel und Bewusstsein
Stefan Ruf

Klimapsychologie

Atmosphärisches Bewusstsein als Weg aus der Klimakrise

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Die Bedrohung durch die Klimakrise liegt offen vor uns, die meisten Fakten sind bekannt. Warum schaffen wir es trotzdem nicht, die nötigen Konsequenzen für unser Verhalten zu ziehen?

Wir müssen uns ändern, um die Klimakrise zu überwinden.

Die Bedrohung durch den Klimawandel liegt offen vor uns, die entscheidenden Fakten sind bekannt, das Pariser Klimaabkommen ist unterzeichnet. Warum schaffen wir es trotzdem nicht, die nötigen Konsequenzen für unser Verhalten zu ziehen?

„Wir müssen zu einem sphärischen Empfinden, Fühlen und Denken in uns finden, das in der Lage ist, das komplexe atmosphärische Geschehen außer uns lebendig abzubilden und in eine Beziehung mit ihm zu treten.“

Stefan Ruf

Weil wir mit unserem Bewusstsein zutiefst verstrickt sind in das Paradigma der Moderne, das die Klimakrise hervorgebracht hat, sagt Stefan Ruf. Er analysiert die pathologische Struktur dieses Paradigmas und versteht die globale Krise gleichzeitig als Chance, ein neues „atmosphärisches Bewusstsein“ auszubilden. Dieses zeichnet sich in den Klimawissenschaften bereits ab und ist berufen, zur Basis eines künftigen Paradigmas der Verbundenheit zu werden.

Dr. med. Stefan Ruf ist Facharzt für Psychosomatik/Psychotherapie und therapeutischer Leiter einer Einrichtung für Jugendliche in Potsdam.

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