Schüler*innen Rudolf Steiners
Johannes Kiersch, Almut Wichmann Erlen

Eugenie von Bredow und Rudolf Steiner im Havelland

Eine unbekannte Begebenheit der frühen Anthroposophie

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Das Buch rekonstruiert liebevoll ein Kapitel aus der frühen spirituellen Bewegung Rudolf Steiners und gibt Einblicke in die esoterischen Wirkensverhältnisse jener Zeit – mit Ausblicken bis in unsere Gegenwart.

Sie waren zwölf: die würdevollen theosophischen Damen aus Berlin, die sich nicht ohne Hintergrund und doch mit Schalk als „Berliner Tierkreis“ um Rudolf Steiner geschart hatten. Im Sommer 1906 verbrachten sie gemeinsam mit ihrem geistigen Lehrer drei Wochen auf dem Gutshof zu Landin im Havelland, wo schon Fontane zu Gast gewesen war. Die Gastgeberin Eugenie von Bredow zählte damals zu den engsten Schülern Rudolf Steiners und auch andere enge Weggefährtinnen erlebten diesen besonderen Sommer.

Das Buch rekonstruiert liebevoll ein Kapitel aus der frühen spirituellen Bewegung Rudolf Steiners und gibt Einblicke in die esoterischen Wirkensverhältnisse jener Zeit – mit Ausblicken bis in unsere Gegenwart.

Johannes Kiersch ist mit seinem Lebenswerk tief in der anthroposophischen Bewegung verwurzelt. Er war Waldorflehrer und langjährig verantwortlich am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen tätig. Im Rahmen der Anthroposophischen Gesellschaft hat er sich immer wieder leidenschaftlich für die Zukunft des Werkes Rudolf Steiners eingesetzt.

Almut Wichmann Erlen, geb. 1954, ist Sozialtherapeutin und anthroposophische Kunsttherapeutin im Fachbereich Musik. Seit ihrem 20. Lebensjahr ist sie mit der Anthroposophie verbunden. Sie war am Aufbau der Lebensgemeinschaft Rohrlack / Vichel ab 1998 beteiligt und ist seit 2013 in freier Praxis musiktherapeutisch tätig.

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