Auf dem anthroposophischen Schulungsweg
Rudolf Steiner

Die Rosenkreuzmeditation

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Die verschiedenen Darstellungen der Rosenkreuzmeditation zeigen wegweisende Bilder der Läuterung und Verwandlung des Menschen und laden zu einem beweglichen Umgang ein.

Das Rosenkreuz nimmt als grundlegende Bildmeditation in der meditativen Praxis der Anthroposophie eine zentrale Stellung ein. Ab 1905 skizziert Rudolf Steiner in esoterischen Stunden wie auch in öffentlichen Vorträgen die Bedeutung und vor allem den Sinngehalt dieser zentralen Bildmeditation der Anthroposophie immer wieder neu. 

Neben Goethes Fragment «Die Geheimnisse» ist der Gral als verwandtes Motiv Gegenstand der Betrachtung. Stehen in der frühen Zeit mehr der symbolische Bedeutungsgehalt und die Beziehung zum esoterischen Christentum im Mittelpunkt der Ausführungen, so verstärkt sich zunehmend der Blick auf methodische Fragestellungen des Bildaufbaus und der Gestaltung der Gefühle. Dies erreicht in dem Werk «Die Geheimwissenschaft im Umriss» seinen Höhepunkt. 

So zeigen die verschiedenen Darstellungen der Rosenkreuzmeditation wegweisende Bilder der Läuterung und Verwandlung des Menschen und laden zu einem beweglichen Umgang ein.

Aus dem Inhalt:

7  Einführung

15  I Ursprünge – Goethes Fragment «Die Geheimnisse» als Ausgangspunkt

43  II Der rosenkreuzerische Schulungsweg und die Rosenkreuzmeditation – Entwicklung der Bildgestaltung

95  III Die Rosenkreuzmeditation aus «Die Geheimwissenschaft im Umriss» – weitere methodische Hinweise

123  IV Merkurstab und Rosenkreuz – Schutzmeditationen 

153  V Rosenkreuzmeditation mit mantrischen Sprüchen für einzelne Schüler

169  VI Rosenkreuz, Gral und Tao

183  VII Die Rosenkreuzmeditation und der Rosenkreuzerspruch

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas.

Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation.

Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.

Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

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