Geschichten über das Abschiednehmen – aber so bunt wie das Leben!
Oliver Fleischer

Der Oma hätte das gefallen

Bewegende und kuriose Erlebnisse eines Sargträgers

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In diesem Buch erfahren wir viel über die Pannen, die bei Beerdigungen passieren können. Vor allem aber lernen wir viel über das Leben!

Im Hauptberuf ist Oliver Fleischer Schauspieler und einem breiten Publikum aus Film, Fernsehen und Theater bekannt. Was bisher kaum jemand wusste: Seit zehn Jahren arbeitetet er auch als Leichenträger. Dabei steht er nicht im Scheinwerferlicht, sondern ist stiller Begleiter und Beobachter – und erlebt jede Menge berührende, aber auch kuriose Geschichten. In seinem Buch erfahren wir viel über die Pannen, die bei Beerdigungen passieren können. Vor allem aber lernen wir viel über das Leben!

Nicht nur kuriose und bewegende Anekdoten teilt der Autor mit seinen Lesern, vor allem sind es tiefe Einsichten, die er auf den Wegen zu den Gräbern gewonnen hat. Warum man spätestens im Tod einem Menschen verzeihen sollte, ist nur eine von vielen. Seine Erlebnisse sind pietätvoll, unterhaltsam und laden dazu ein, das Leben vom Ende her noch mehr zu schätzen.

Ein Buch voller Menschlichkeit, Tiefe und Humor.

Oliver Fleischer, Jahrgang 1974, wuchs in Bottrop auf. Seine schauspielerische Karriere begann er auf der Theaterbühne. Seit Jahren sieht man ihn regelmäßig in Spielfilmen und TV-Serien. Nebenberuflich arbeitet er als Sargträger.

Aus einem Interview mit dem Autor in Buchmarkt

Worum geht’s in dem Buch?

Oliver Fleischer: In dem Buch geht es um das Leben, auch wenn Beerdigungen im Vordergrund stehen. Als Sargträger kann und konnte ich als stiller Beobachter viel über das Leben lernen. In lustigen und traurigen skurrilen Momenten beschreibt das Buch, dass der Tod zu unserem Leben dazugehört und es nicht weh tut, wenn wir drüber sprechen. Lebend kommen wir hier alle nicht raus, es hilft darüber zu sprechen, um es unseren Angehörigen einfacher zu machen. An keinem anderen Ort wird einem bewusst, wie gleich wir Menschen doch alle sind.

Wie entstand die Idee zum Thema?

Die Idee hatte ich am Anfang gar nicht, als ich meine Nebentätigkeit als Sargträger vor ca. 10 Jahren anfing. Durch ein Zeitungsinterview, das in der FAZ erschien, kam der Bonifatius Verlag auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht ein Buch über meine Erlebnisse als Sargträger und meine Sichtweise auf das Leben schreiben möchte… und in einem Anfall von Leichtsinn sagte ich ja :-))

Welche drei Wörter beschreiben es perfekt?

Weinen, Lachen, Leben

An welche Leserschaft richtet es sich?

An alle, die sich trauen, über den Tod nachzudenken und erst recht an die, die sich nicht trauen. Viel Spaß beim Leben.

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