Volker Fintelmann legt mit dieser vierten Organbeschreibung in der „Schlanken Reihe“ ein besonderes Zeugnis seiner Einsichten der anthroposophischen Medizin ab. Unerwartete Bezüge der Nieren und deren Nebenorganen etwa zum Blutdruck, zu den Wirkungen von Leichte und Schwere, und – wie der Titel schon sagt – von Licht und Finsternis.
Volker Fintelmann
„Für unsere organische Lebendigkeit hat die Niere eine ganz besondere Funktion: sie achtet mit großer Intesität darauf, dass mit dem Quantum der Lebenskräfte achtsam und sparsam umgegangen wird, dass so wenig wie möglich davon verloren geht.“
Fintelmann greift auf seine jahrzehntelange Erfahrung als Internist zurück und lässt sich zugleich von den Anregungen Rudolf Steiners im sogenannten „Medizinerkurs“ inspirieren, die Zusammenhänge von den Organfunktionen im Körper mit seelisch-geistigen Realitäten zu enträtseln: Eine Spurensuche in verborgenen Zusammenhängen.
Eine Darstellung voller überraschender Perspektiven aus der Anthroposophischen Medizin.
„Die Medizin des 20. Jahrhunderts hat den Geist aus sich herausgetrieben, und es ist höchste Zeit, dass sie ihn wieder hereinbittet.“
Thure von Uexküll