Übersinnliche Erfahrung, Hellsehen und geistige Forschung sind Bereiche, die für die Anthroposophie eine große Rolle spielen und oft auch kritisch betrachtet werden, etwa in der Formulierung von „Rudolf Steiner als selbsternanntem Hellseher“.
Wir haben nachgeschaut, welche Bedeutung dieses Thema in der Geistesgeschichte hatte und heute in der anthroposophischen Szene spielt. Dazu lesen Sie unter anderem
- eine wissenschaftliche Spurensuche zur inneren Erfahrung von Harald Walach,
- ein Blick auf die geistig Erfahrenen Hildegard von Bingen, Jakob Böhme und Emanuel Swedenborg von Jens Heisterkamp,
- ein Gespräch mit dem Bildekräfteforscher Dorian Schmidt über Wege und Wahrheitsgehalte geistiger Forschung. Von ihm stammt auch die Titelformulierung „Licht ohne Schatten“ als Charakteristikum geistiger Wahrnehmungsräume.
Nehmen Sie sich Zeit für diese und die weiteren Artikel, das Thema ist ein Besonderes – das Feld wird ja tatsächlich nur zugänglich durch Ruhe und innere Einkehr.
Außerdem im Heft:
- sowie eine weitere Große Idee der Anthroposophie (Die Dreigliederung des menschlichen Organismus), diesmal vorgestellt von Christian Schikarski.
- Jahreszeitliches über die Walnuss als Kraftquelle von Frank Meyer und Johannes Wilkens
- eine Ermunterung zum Eisbaden von Ulrike Kirchhoff