Ernst H. Gombrich, einem der herausragendsten Gelehrten des 20. Jahrhunderts, gelang das Unmögliche: auf 330 Seiten die Geschichte der Menschheit prägnant und überzeugend zu schildern.
„Woher der Mensch kommt und was ihn ausmacht, erklärt niemand besser als Ernst H. Gombrich“
Felicitas von Lovenberg, FAZ
1935, im Alter von nur 25 Jahren, wagte er sich daran, eine Weltgeschichte für junge Leser zu schreiben. Ohne jemals langatmig zu werden, schildert er bildreich, spannend und mit einem aufmerksamen Blick fürs Detail die komplizierte Entwicklung der Menschheit von der Steinzeit bis zum Ersten Weltkrieg. Ihm gelingt der große Bogen, ohne die Komplexität der historischen Geschehnisse auszublenden oder zu banalisieren.
„Das nimmerwelke Werk kann folglich durchaus den Rang eines Klassikers für sich beanspruchen. Ebenso unterhaltsam wie informativ.“
Süddeutsche Zeitung
Dadurch beschert das Buch dem jungen wie dem alten Leser etwas Einzigartiges: Nach der Lektüre kann er die großen Ereignisse der Vergangenheit in einem Zug erfassen, unser meist ausschnitthaftes Wissen von Geschichte bekommt bei Gombrich endlich einen roten Faden.